Montag, 26. Juli 2010

PostHeaderIcon Top Tweet der Twitter-Woche 29


Eine neue Serie startet auf Webpage4real, die Twitter-Woche!
Hier veröffentlichen wir die Twitter-Trends, die Klickstärksten Tweets sowie die Top-Retweets.

Die Twitter-Woche  29 war von folgendem Tweet geprägt:
  1. Andreas Bolli
    andreas_bolli Glänzende Chancen für Internetpersonal: Google, Xing, Facebook & Co. bieten in Hamburg über 300 freie Arbeitsplätze an. http://wp4r.ch/gn

Dieser Tweet wurde:
Retweetet 18
Angeklickt 259
[stand 26.07.10]
Freitag, 23. Juli 2010

PostHeaderIcon Twitter wie geht das?


Sicherlich kennen Sie Twitter. Ein Soziales Medium und Netzwerk. Hier können Sie in 140 Zeichen microblogging betreiben. Wer erstmals einen Account hat, und dann mit dem Twittern beginnt, wird sehr schnell seine Freude daran finden.


  1. Andreas Bolli
    andreas_bolli Twittern macht Spass!
Über was Sie schreiben, dass sei Ihnen überlassen.

Gerne möchte ich Ihnen noch ein paar Funktionen mit auf den Twitter-Weg geben:

  1. Das "@"

    1. Andreas Bolli


    Im Beispiel oben, sehen Sie dass ich @seosocke geschrieben habe. Hiermit erhält @seosocke und alle unsere gemeinsamen "Twitterfollower" dies in die Timeline von Twitter.com Die Follower von mir, welche seosocke nicht folgen, sollten dies tun, ;-) oder sie sehen diesen Tweet nicht in Ihrer Timeline, obwohl Sie mir folgen.

    Möchte ich nun, dass alle meine Follower einen "@" Tweet sehen können, dann muss ich den @-Name in den Tweet packen:


    1. Andreas Bolli
      andreas_bolli Das wär DIE Erfindung: #selbstpackendekoffer @Gloria_Schoebi

  2. Der "RT" = Retweet
  3. Twitter schreibt dazu: Jetzt kannst Du ihn weitertweeten (oder “retweeten” auf Twitterisch)! Manchmal kommt Dir ein Tweet über den Weg, den Du unbedingt mit anderen Benutzern teilen willst, weil er besonders bemerkenswert, informativ oder witzig ist. Mit der neuen "Retweet" Funktion (RT) können Leute schnell Informationen teilen, was für Twitter ohnehin der ganze Sinn ist.

  4. "#" = Hashtag
  5. Ein Hashtag ist ein Schlagwort in Form eines Tags, welches insbesondere bei Twitter Verwendung findet. Die Bezeichnung stammt vom Rautenzeichen „#“ (engl. „hash“, dt. „Raute“), mit dem ein solches Tag eingeleitet und durch ein Leerzeichen beendet wird. Beispiel: „#hashtag “. Im Beispiel oben, steht ein solcher Hashtag. #selbstpackendekoffer Wenn man jetzt auf diesen Hashtag klickt, dann öffnet sich unter Twitter die entsprechende Hashtagsuche. Und unserem Beispiel gibt es unter diesem Begriff nur einen Eintrag. Sie können Sich vorstellen, was passiert, wenn Sie z.B. #twitter eingeben.

  6. "#ff" = Follow Friday
  7. Für viele ist es zur Gewohnheit geworden, sich am Freitag Gedanken zu machen, und den eigenen Followern einen Follower zu Empfehlen. Denn meine Follower sind nicht zwingend dieselben, welchen ich Folge.

    1. Andreas Bolli
      andreas_bolli #FF Laut Twitteranalyzer sind @seosocke @the_t1ll @Gloria_schoebi gefolgt von @derWebarchitekt my closest Friends. http://wp4r.ch/gy #danke

  8. kurze URL machen
  9. Wie sie im Beispiel oben gesehen haben, habe ich dort eine kurze URL im Tweet. Da man beim Twittern nur 140 Zeichen hat, sind das bei einer langen URL sehr wenig Zeichen. Die URL lässt sich jedoch kürzen. Wie das geht? Ganz einfach. Einfach den Gratis URL-Shortener benutzen.

Somit sollten einige Fragen geklärt worden sein. Sollten dennoch Frage auftauchen, dann gibt es ja die Kontaktfunktion weiter unten oder einfach an @andreas_bolli Fragen stellen

Donnerstag, 8. Juli 2010

PostHeaderIcon Viele SPAM-Mails: Was man dagegen tun kann.

Bei google gesucht, bringt der Begriff „SPAM“ Ungefähr 203.000.000 Ergebnisse.

Da kann ich mal davon ausgehen, dass Sie dieses Problem kennen.

Da freut man sich über eine neue E-Mail, ein neuer Auftrag, ein kontakt eines alten Freundes und stellt fest, die Mail war nur Spam. Spammails gehören sicherlich zu den unbeliebtesten E-Mails überhaupt. Spam verursacht nicht nur Ärger und Stress, Spam-Mails kosten auch wirkliche Zeit. Dazu wird unnötig der Workflow unterbrochen.


In der Schweiz geht man von 75% der ganzen Emails aus. Das heisst gerade mal 25 E-Mails sind nicht SPAM.
Ursprünglich kommt der Begriff SPAM von SPAM-Dosenfleisch, welchen den Begriff SPAM geprägt hat. (SPiced hAM)

Was SPAM für Schaden anrichtet:
In Amerika sehen die Zahlen wie folgt aus. 22 Milliarden US-Dollar Schaden pro Jahr durch SPAM.

Was tun gegen SPAM:
Es gibt verschiedene Mittel gegen SPAM:

  1. Niemals auf Links in SPAM klicken
  2. E-Mailadresse nicht in Foren, Gästebücher, Webseiten, Blogs eintragen.
     -> Hierfür eignet sich gut eine zweite E-Mailadresse z.B. bei Gmx, oder Gmail
  3. Bei der Registrierung in Webseiten, Foren, etc. auch eine sogenannte Spammailadresse verwenden.
  4. E-Mail als Bild und nicht als Text auf der Webseite einfügen. Oder aber info(at)example.com
  5. Darauf achten, dass die E-Mailadresse von Freunden sinnvoll genutzt wird.

Umgang mit der E-Mailadresse:
Kennen Sie diese Powerpoint-Emails? Diese werden an unzählige Leute verschickt. Meistens wird dann einfach auf „Weiterleiten“ geklickt. Und schon findet Ihre E-Mailadresse seinen Weg durchs weite Web.
Hier empfehle ich folgendes:

  1. Personen informieren, dass Sie für solche Powerpoint-Emails ihre „Spammailadresse“ verwenden soll.
  2. E-Mailadressen als CC oder BCC verschicken.
  3. Kollege informieren, dass man keine „solchen“ Emails mehr wünscht.



SPAM-Filter
Natürlich nützt ein guter SPAM-Filter sehr viel. Empfehlen können wir folgende Produkte:

PC:
F-Secure Internet Security 2010, 3 User, 12 Monate

MAC :
Internet Security Barrier X6 deutsch

In dem Sinne wünsche ich Ihnen eine SPAM-Freie Zeit.

Haben Sie weitere Fragen oder Informationen? Dann hinterlassen Sie doch einen Kommentar.

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